Frankreich

Tag No. 20 – hop on hop of – La Bernerie-en-Retz

Tag No. 20 – hop on hop of – La Bernerie-en-Retz

Unser Stellplatz Camping La Goélette hat zwar keine Animation, keinen Supermarkt und auch die "Sanitaires" sind einfach, dafür aber sauber. - Doch der Ausblick aus dem Bus ist dafür umso gefälliger. Direkter Blick, aus dem "Wohnzimmerfenster" auf die See, welche im...

Tag No. 19 – Nantes – Naoned

Tag No. 19 – Nantes – Naoned

Über Nacht hat es stark geregnet. Was unten im Bulli romantisch ist, wirkt oben wie ein Orkan. - Doch gegen Morgen lässt der Regen nach. - Wir schleichen uns leise auf den Campingplatz, um erst einmal zu duschen und auf dem Rückweg zwei Croissant zu kaufen. Dann gibt...

Tag No. 18 – Für immer, heißt für immer.

Tag No. 18 – Für immer, heißt für immer.

Wache mitten in der Nacht auf, liegt es daran, dass Torgit so unruhig schläft? Diese, wie in den letzten Nächten, geistern mir Liedtexte im Kopf herum. - Von Tag zu Tag sinkt das Niveau. - Vorgestern noch Marius, mit Freiheit: "Alle, die von Freiheit träumen,...

Tag No. 16 – Der Zahn der Zeit … – Taladerc’h

Tag No. 16 – Der Zahn der Zeit … – Taladerc’h

Wir starten mit der Sonne, heut ist „nur“ eine kurze Tour geplant. Doch wir haben auf den letzten Touren gelernt, auch kurze Touren können in der Bretagne lang werden. - Eines ist uns bereits heute gewiss, wir kommen wieder. Die Bretagne braucht Zeit, viel Zeit. Wer...

Tag No. 15 – Waschtag – Port du Fret

Tag No. 15 – Waschtag – Port du Fret

Heute wollten wir es eigentlich ruhiger angehen lassen und einfach mal nichts machen. - Doch dann haben wir angefangen Wäsche zu waschen, alles zu lüften, die defekte Küchenschublade zu reparieren, Wäscheleinen zu spannen, Wäsche zu trocknen und zuletzt noch ein...

Tag No. 11 – Sunny Side up – Pointe de Grouin

Tag No. 11 – Sunny Side up – Pointe de Grouin

Endlich ist sie da, die lang erwartete Sonne. - Wir verlassen Camping Grouin und diesen Ausblick. Als nächstes wollen wir den Pointe de Grouin erkunden. Bereits einige hundert Meter hinter dem Campingplatz befindet sich ein Parkplatz. Von hier gelangt man einen...

Tag No. 9 – turquoise et vert – le Balcon de la Baie

Tag No. 9 – turquoise et vert – le Balcon de la Baie

Das Wetter ist heute deutlich durchwachsen. Kurze Regenschauer und Sonne wechseln sich ab. Dann erst mal ein gesundes Frühstück: Wir nutzen den Tag unseren Blog an den Start zu bringen, über „Wir über uns“ zu philosophieren, Sport und Yoga, Lesen, Essen und einfach in...

Tag No. 7 – Die Welt steht Kopf – Omaha Beach

Tag No. 7 – Die Welt steht Kopf – Omaha Beach

Am siebten Tag soll man ruhen. – Wir lassen es heute zwar ruhig angehen, nutzen die Zeit jedoch gleichzeitig um klar Schiff zu machen. Es wird alles gelüftet, Wäsche wird gewaschen, (hierbei bewährt sich unsere Wäscheleine. - Foto folgt!), Reifendruck und Öl wird...

Vom Fluß zum Meer – Tocqueville-sur-Eu

Vom Fluß zum Meer – Tocqueville-sur-Eu

Unsere heutige Route führt uns zuerst entlang der Bresle, sowie diverser kleiner Seen bei Mers-les-Bains ans Meer zurück. Ab dann fahren wir parallel zur Steilküste: Le Tréport, Criel-sur-Mer, Tocqueville-sur-Eu, Hier verlassen wir die Straße und fahren über einen...

Tag No. 5 – Der Tag erwacht …

Tag No. 5 – Der Tag erwacht …

Morgens wecken uns diverse Hähne und schnatternde Enten. - Natur kann so grausam sein. Wie jeden Tag geht es für Matratzen und Bettzeug an die frische Luft. Der Bulli sieht dann immer ein wenig komisch aus. Obwohl ich (Marc) noch nie in meinem Leben Tetris gespielt...

Cap Blanc-Nez

Cap Blanc-Nez

Für uns geht es weiter die Küste entlang. Erstes Ziel ist die 10 Kilometer westlich von Calais liegenden Steilklippen des Cap Blanc-Nez. Das 134 Meter hohe Cap, ist nicht nur die nördlichste Steilklippe Frankreichs, sondern garantiert ebenfalls einen Blick auf Dover....

Tag No. 4 – Nur die Liebe zählt … – Fort Lapin

Tag No. 4 – Nur die Liebe zählt … – Fort Lapin

Hector trifft seinen ersten T1.  - Und es ergeht ihm frei nach Ringelnatz: „Da war die Liebe in ihm erweckt. Er wollte ihn wiederküssen, da hat er verreisen müssen. So liebte er ihn vergebens. Das ist die Tragik des Lebens!“ Das ... es sich hierbei scheinbar um ein...

Mit dem Campingbus durch Frankreich

Hector macht sich auf- ein Camping Van in Frankreich

Im September 2019 waren wir mit unserem VW California „Hector“ in Frankreich auf Reisen. Vor allem Nordfrankreich und Westfrankreich haben wir ausgiebig erkundet. Insgesamt waren wir über 3 Wochen, um genau zu sein 22 Nächte, unterwegs. Als Ziele unserer Reise hatten wir uns unter anderem für verschiedene Orte und Sehenswürdigkeiten in der Normandie und der Bretagne entschieden.

Wir fuhren entlang der Küste und besuchten zum Beispiel den bekannten Omaha Beach,  Le Mont-Saint-Michel und die Hafenstadt Nantes.

Aremorica, wie der antike Name für die Regionen Normandie und Bretagne lautet, begeisterte uns sehr. Doch auch die westlichen Gebiete Frankreichs, außerhalb der beiden Regionen, hielten Abenteuer und neue Erfahrungen bereit. Als besonders beeindruckend habe ich die Dune du Pilat empfunden, die sich im Departement Gironde befindet.

 

Ein Camping Van – Genau das richtige für uns und unseren Urlaub

Wieder einmal hat sich im Verlauf der Reise gezeigt, dass die beste Unterkunft im Urlaub, für uns kein Hotel und keine Ferienwohnung ist, sondern ein mobiles Zuhause. Zwar haben wir dann, mit unserem Camping Van, nur ein einziges „Zimmer“ zur Verfügung, aber die örtliche Ungebundenheit des Camping macht das für uns absolut wett. Mit welchem Hotel oder welcher Ferienwohnung kann man schließlich unmittelbar an der Küste entlang fahren und den Aufenthaltsort absolut individuell nach den eigenen Wünschen gestalten? – das schafft ein Campingbus mit Links!  Zusätzlich sind die Stellplätze variabel, sodass mit Sicherheit keine Langeweile aufkommt und interessanten Reiseberichten nichts mehr im Weg steht.

Wenn ihr euch überlegt auch einen Camper anzuschaffen, solltet ihr euch speziell mit dem Space Camper auseinandersetzen. Im Juli diesen Jahres haben wir unseren „Butch“ angemeldet. Er ist für uns der Nachfolger des VW California „Hector“, mit dem wir in Frankreich unterwegs waren.

 

Wir entdecken die Normandie mit unserem Campingbus

Le Mont Saint Michel – auch in der Normandie gilt: „Klein, aber oho“

Mit seinen 30 Einwohnern, könnte man eines dieser unspektakulären Dörfer erwarten, die es wohl überall auf der Welt gibt. Aber wie wir auf der Reise feststellen durften, ist dies nicht der Fall. Stattdessen hat uns der Urlaub gelehrt, dass sich ein Aufenthalt in „Le Mont Saint Michel“ definitiv lohnt. Neben dem an Land gelegenen Teil des Ortes gibt es dort Ortsteile, die sich auf einer kleinen, felsigen Insel befinden- definitiv sehr besonders!

 

Omaha Beach –  Die Normandie als Schauplatz im zweiten Weltkrieg

Wahrscheinlich kennen einige von euch den Omaha Beach noch aus dem Geschichtsunterricht. Wir haben uns entschieden mit unserem Campingbus auf der Rundreise durch Frankreich auch diesen historischen bedeutsamen Ort zu bereisen. Genau an diesem Ort sind am 6. Juni 1945, dem sogenannten D-Day, die  US-amerikanischen Truppen in der Normandie gelandet.  Entgegen der dramatischen Ereignisse damals, hatten wir einen angenehmen, entspannten aber dennoch besinnlichen Tag am Strand und konnten die Natur genießen.

 

Highlights im Westen Frankreichs –

Alles was man zum Glücklichsein braucht, ist ein Campingbus

Das Weinbaugebiet Médoc und die Dune Du Pilat

Im Westen Frankreichs  gelegen ist die Dune Du Pilat, die größte Wanderdüne Europas und ein Platz, der einem die Kraft und Schönheit der Natur ganz deutlich bewusst macht. Um zur Düne zu gelangen fuhren wir durch das Gebiet Médoc, eines der berühmtesten Gebiete für den Anbau von Wein in Frankreich.  In unmittelbarer Nähe der Dune Du Pilat befand sich unser Campingplatz, sodass das unmittelbar morgendliche besteigen der Düne, eine meiner liebsten Aktivitäten des gesamten Campingurlaubs, ohne größere Umstände möglich war. Auf der Düne selbst hat man einen unvergesslichen Blick. Auf einer Seite befindet sich das Meer, auf der anderen Seite schaut man auf die Baumkronen eines direkt an der Düne liegenden Waldes.

Ein Ausblick, der sich in mein Inneres eingebrannt hat und beweist, wer sich auf den Weg zu seinem  Glück macht, kann dies auch finden. Für mich ist unser Campingbus, das Gefährt, das mich zu vielen der glücklichsten Momente meines Lebens bringt. Er ist damit sozusagen ein Trainingsgerät für meinen Glücksmuskel.

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