Wer uns im vergangenen Jahr auf Instagram gefolgt ist, kennt den Namen Casa Pieve ja bereits. Und nachdem sich unser kleines Häuschen ein wenig zum Anlaufpunkt für den ein oder anderen Reisenden entwickelt hat, wollen wir nun auch hier darüber berichten.
Tiny Häuser liegen bekanntlich voll im Trend. Und nachdem wir drei Jahre lang Fulltime mit unserem VW Bus unterwegs waren, blieben zwei Wünsche offen:
- Wir wollten wieder einen Heimathafen haben. Einen Ort an den wir uns ab und zu mal zurückziehen können.
- Es sollte ein Tiny House werden. Etwas was uns nicht unnötig belastet, sondern uns gestattet, auch weiterhin auf Reisen zu gehen.
Dies haben wir in der Casa Pieve gefunden. Sie ist unsere neue Base. Ein winziges Haus in einem großen Olivenhain. Im Tal der Oliven. Auf Sizilien. Malerisch eingebettet zwischen grünen Hügeln.
Wir befinden uns an der Nordküste Siziliens. Das Tal der Oliven liegt zwischen dem ruhigen Misilmeri und dem geschichtsträchtigen Bagheria. Wunderschön, ruhig und grün, Natur pur. Die wenigen Häuser in dieser Gegend sind alte Bauern- und Ferienhäuser, die nur ab und zu mal übers Wochenende und vor allem im Sommer genutzt werden. Oder auch gar nicht mehr.
Von unserer Casa Pieve fahren wir ca. 15 Minuten bis in den nächsten Ort, Bagheria oder Misilmeri. Und eine gute halbe Stunde bis Palermo. Das Meer ist keine halbe Stunde entfernt. Somit liegt unser Häuschen einfach, ganz allein im Nirgendwo. Und genau das war es, was wir gesucht haben.
Obwohl so weit weg vom Schuss, sind wir dennoch gut erreichbar. Die Anreise von und zu uns ist einfach und günstig. Direktflüge aus Deutschland gibt es oft schon für kleines Geld. Ryanair fliegt das ganz Jahr über, montags und freitags, im Sommer auch Eurowings.
Wir bevorzugen jedoch die Fähre. Schließlich wollen wir unseren planBwagen, Tiny House No. 2, dabei haben. Die Fähre fährt von Genua, Livorno, Civitavecchia bei Rom oder Cagliari auf Sardinien nach Palermo. Es gibt auch noch eine Verbindung nach Tunesien. Alternativ von Civitavecchia nach Termini Imerese. Man könnte auch den ganzen Stiefel runterfahren und bei Messina übersetzen. Man bleibt also flexibel.
Diese Anbindung von und nach Deutschland und den Rest der Welt, war und ist uns wichtig. Denn wir wollen schließlich nicht auf unsere Freunde, Bekannte und den ein oder anderen spannenden Besuch verzichten. Außerdem ist geplant, dass wir weiterhin reisen.
Doch nach 3 Jahren fulltime vanlife machte sich eine gewisse Müdigkeit bemerkbar. Zu viele Eindrücke in zu kurzer Zeit. Wir hatten kaum Zeit etwas zu verarbeiten. Das kann wohl nur jemand verstehen, der das auch schon einmal erlebt hat.
Wir reisten immer langsamer, blieben auch einmal 3 Tage an einer Stelle. Mieteten uns bei schlechtem Wetter auch schon mal eine Unterkunft. Wie z.B. Ende 2020 in Cefalù, und im Dezember 2021 auf Kreta. Wir verbringen Weihnachten halt gerne gemütlich vorm Kamin.
Warum gerade Sizilien?
Das 1. Mal waren wir 2015 auf dieser Insel. Ich weiß gar nicht mehr genau warum wir eine Rundreise hier auf der Insel gemacht haben. Auch nicht wer von uns Beiden die Idee dazu hatte. Auf jeden Fall haben wir tatsächlich dieses typische Touri-Ding gemacht. Sizilien Umrundung in 10 Tagen.
Selbstfahrer-Rundreise nannte man das wohl damals. Strecke und alle Unterkünfte wurden von einer Reiseagentur vorgeschlagen und gebucht. Wein und Dolce Vita genießen. Stellten wir uns sehr romantisch vor. War es auch. Doch es war ebenfalls mehr Stress als gedacht. Denn Sizilien ist wesentlich größer als man denkt. Und man sitzt auch mehr im Auto als man eigentlich wollte.
Somit unser Tipp, Sizilien ist öfters eine Reise wert. Lieber eine Reise in wenigen kleinen Etappen. Allein in Palermo kann man Wochen verbringen und hat noch lange nicht alles gesehen.
Dennoch war damals schon klar, diese Insel ist nicht nur etwas Besonderes, sondern wir fühlten uns auch besonders verbunden. Vielleicht weil Marc mir das erste Mal erzählt, dass er nicht nur unter italienischer Sonne gezeugt wurde, sondern auch seine familiäre Verbundenheit zu Sizilien.
Seine Tante Rosemarie hat vor vielen Jahren einen Sizilianer, Onkel Mario, geheiratet. Ich sag nur zwei Cousins und vier Cousinen, eine waschechte Famiglia. Dass er noch Verwandtschaft auf Sizilien hat, kam glaube ich erst später raus.
Im Herbst 2020 waren wir dann das erste Mal mit dem Bulli auf Sizilien. Eigentlich war der Plan zuerst mehrere Wochen auf Sardinien zu verbringen. Aber als sich die Nachricht verbreitete, Sardinien werde wegen Corona rote Zone, sind wir spontan nach Sizilien übergesetzt.
Das haben wir jedoch erst später verstanden. Denn so hatten wir diese wunderschöne Insel fast für uns allein. Genau unser Ding. Für ganz 5 Monate, Oktober 2020 bis März 2021.
Ich glaube da habe ich (Torgit) mich schon in Sizilien verliebt. Ich war schlicht begeistert von der Vielschichtigkeit. Diese überrascht mich immer wieder aufs Neue. Und dann diese atemberaubende Natur, die sich immer wieder anders darstellt.
Und natürlich die Herzlichkeit der Menschen. Einfach unbegreiflich, dass die Sizilianer, die über Jahrtausende immer wieder aufs Neue erobert und unterdrückt wurden, dem Fremden immer noch so aufgeschlossen sind. Zuletzt natürlich die Weite, die Einsamkeit. Gerade letzteres liebe ich sehr, sehr, sehr.
Freunde von uns haben in Spanien ein Ferienhaus. Möchten wir nicht lieber dort etwas kaufen? Die Antwort ist schnell getroffen. Zu voll und vor allem zu touristisch. Andere Freunde haben sich auf Mallorca angesiedelt. Das Nachbarhaus war ebenfalls im Angebot. Schnell wird uns klar, die Baleraren sind uns nicht nur zu klein, zu teuer, sondern auch zu deutsch.
Okay, vielleicht Griechenland? Also auf nach Griechenland. Dort sind wir im Winter 21/22 fast auf Kreta eingeschneit. Das Wetter war über Wochen schlecht. Es hat ständig geregnet. Die Fähren sind doppelt so teuer wie in Italien. Inselhopping macht aufgrund der Fährkosten leider keinen Spaß. Und das Essen war nicht meins. Zu fleischlastig und ich sag nur gezuckerte Milch.
Immer klarer zeichnete sich ab, dass wir wieder eine Base benötigen. Nach drei Jahren auf Tour brauchten wir wieder ein kleines Zuhause. Und inzwischen war uns ebenfalls klar, wo dieses Zuhause sein sollte. Wir wollten ein kleines Haus, ein Tinyhaus auf Sizilien.
Wenn man auf Sizilien nach einer Immobilie sucht, stößt man im Internet immer wieder auf den Namen Grüssner, Thomas Grüssner und Casa in Sicilia.
Inzwischen ist Herr Grüssner für uns Thomas. Gemeinsam mit seiner Frau Maria und seinen Kindern hat er ein mehrsprachiges Netzwerk aufgebaut. Das dreißigjährige Insel Know-How des sizilianisch-deutschen Paar hat uns nicht nur geholfen, es hilft uns immer noch.
Schnell wurde uns klar, dass auf Sizilien noch einige Immobilien im Angebot sind. Und dass die Immobilienpreise im Vergleich zu Frankreich, Spanien oder Portugal noch überschaubar sind.
Also haben wir Herrn Grüssner kontaktiert, der uns auch das ein oder andere Objekt angeboten hat. Wie zu vermuten, gibt es auch auf Sizilien keine eierlegende Wollmichsau. Schade eigentlich.
So wurde das bezahlbare, lichtdurchflutete, einsame, bestenfalls renovierte, autarke, isolierte, wind- und witterungsgeschützte Haus, in Alleinlage direkt am Meer von der Liste gestrichen.
Eines Freitags abends, wir stehen im Süden Siziliens am Strand, sagt Marc auf einmal: Das ist unser Haus! Aha. Casa in Sicilia hat ein neues Video auf Youtube hochgeladen. Casa Pieve – Was soll das sein? – Marc ruft sofort Thomas an. Ja, das Exposè für dieses Haus ist noch nicht fertig. Montag. Ob wir schon mal die Koordinaten haben können?
„Dann schauen wir schon mal, ob die Lage überhaupt in Frage kommt.“ Samstag frühmorgens fahren wir an die Nordküste. Mitten in einem Olivenhain steht ein kleines Häuschen. Das ist also die Casa Pieve. – Weit und breit kein Meer in Sicht. Doch wir wollen zumindest wissen, wie weit dieses wirklich entfernt ist.
So machen wir uns auf nach Porticello, einem kleinen Fischerort in der Nähe. Marc klickt in Googlemaps auf das erstbeste Restaurant am Hafen und navigiert uns dort hin.
Als wir ankommen, sehen wir uns erst mal um. Die Tür des Restaurants öffnet sich, und ein Pärchen kommt heraus. Marc und ich schauen uns an. Das ist doch das Paar aus dem Video, die das Haus verkaufen.
Wir sprechen sie an und richtig, sie sind es. Zufall? Oder fällt zu was fällig ist? Wir trinken erst mal einen Kaffee zusammen und beschnuppern uns. Am nächsten Morgen können wir dann auch das Haus besichtigen. Marc schaut sich um, ich quatsche erst einmal mit den Verkäufern.
Plötzlich sagt Marc: Wenn Du noch etwas mitentscheiden möchtest, solltest Du Dich schnell umgucken. – Das ist mein Mann. Manchmal erkennt er eine Chance und versucht sie zu ergreifen. Während ich die kleinen Dinge sehe und er mich darum beneidet, sieht er die Großen. Mir geht das dann meist zu schnell, denn mir ist bewusst, dass Marc bereit ist für seine Wünsche Risiken einzugehen. Gut, dass ich jederzeit ein Vetorecht habe. Doch manchmal, wie jetzt lasse ich mich anstecken. Also kein Veto.
Was soll ich da noch sagen? Über den Preis werden wir uns schnell einig, und der Kauf wird per Handschlag besiegelt. Im März sitzen wir bereits beim Notar und werden Besitzer dieses wunderschönen Tinyhauses.
Doch was Marc in diesem kleinen Häuschen, der Casa Pieve gesehen hat? Was es für uns so besonders macht?
Im Mittelalter war eine Pieve in Italien ein Pfarrhaus auf dem Land, mit Taufbecken und Friedhof. Also quasi eine Mini-Kirche. Und was haben die meisten Kirchen gemeinsam? Man sieht sie weit in der Landschaft.
So ist es auch bei unserem Häuschen.
Die Casa Pieve liegt zwischen Olivenhainen. Zuerst nimmt man die honiggelben Tuffsteinmauern auf, die das Grundstück durchziehen. Dann das satte Grün, welches im Herbst bis zum Frühsommer die Landschaft prägt und dann in die Gelbtöne der Toskana wechselt. Inmitten des Grüns unterschiedlichste Gewächse, Olivenbäume, Palmen, Kakteen und hunderte Arten bunter Blumen.
Das Grundstück dehnt sich Richtung Ost-West aus und ist Richtung Süd-West abschüssig. Man kann in die Ferne blicken. In Richtung Osten bis hin in die schroffen Felswände der Madonie. Was Marc sofort erkannt hat, war der Sonnenverlauf.
Morgens geht die Sonne vor dem Haus auf und verschafft uns aus dem Schlafzimmer den Blick in ein sonnenbeschienenes Olivental. Der erste Kaffee wird vor dem Haus getrunken. Tagsüber schützt uns eine überdachte Eingangsterrasse vor der sommerlichen Glut. Abends erleben wir den Sonnenuntergang mit Blick ins Tal. Das Leben findet draußen statt. Ein Platz für unsere Hängematten hat sich auch gefunden.
Was will man mehr?
2006 wurde unsere Casa Pieve von dem Franziskaner Giacomo erbaut. Er hat es als Altersruhesitz für seine Eltern errichtet. Die Fassade hat er mit Heiligenbildern geschmückt und unter dem ältesten Olivenbaum vor dem Haus steht ein Kreuz. Ein Haus mit Gottes Segen.
Als seine Eltern zu alt wurden für das Leben auf dem Land, haben sie es 2017 verkauft. An ein deutsches Paar, Katrin und Jens, unsere Verkäufer. Die besondere Energie dieser Pieve spüren wir täglich. Es herrscht ein ganz besonderer Frieden hier, der uns sehr glücklich macht.
Und natürlich spürt man an der ein oder anderen Stelle, dass es ein Geistlicher und kein Handwerker war, der dieses Haus erbaut hat. Ist da Reue zu hören? Nein, Marc kennt keine Reue und ich bin einfach glücklich.
Nachwuchs hat sich inzwischen auch eingestellt.: Wir waren erst ein paar Tage in unserem Haus, als Marc unter einem großen Kaktusgestrüpp einen kleinen Hund findet. Sehr ängstlich und völlig verzeckt. Der Hunger war größer als die Angst. Und bald saß die Kleine vor unserem Haus. Oder sollte ich sagen ihrem Haus? Denn schnell war klar, dass unser neuer Gefährte vor uns da war und beabsichtigte zu bleiben.
Bei Marcs Schwester hängt ein Schild „Beware Of Dog. He will steal your heart“ – Sagt alles, oder?
Es dauerte nur wenige Tage, bis wir sie anfassen und von den vielen, vielen Zecken befreien durften. Ich habe noch nie so vielen Zecken auf einem einzelnen Hund gesehen. Sie war ein waschechter Straßenhund und kannte keinerlei Regeln. Ein kleines Teufelchen, dem man allerdings nie lange böse sein kann. So kam sie an den Namen Luzifer, kurz Luzi. Denn im Hause Häusgen ist es Sitte, dass alle Tiermädels Jungsnamen bekommen.
Relativ schnell wurde auch uns klar, dass sie bleibt. Wer könnte diesen sizilianischen Kulleraugen widerstehen? Also auf zum Tierarzt, check-up und impfen. Alles ok. Und einen Pass hat sie nun auch, ist also offiziell unsere. So gibt es auch keine Scherereien an einer Grenze.
Genauso schnell wurde uns bewusst, dass unsere Casa Pieve auch bei Mäusen sehr beliebt ist. Fast jeden Morgen war wieder eine Maus in der Lebendfalle, die wir dann ein paar Hundert Meter weiter auf dem Feld aussetzten. Doch wir hatten das Gefühl von Wanderratten umgeben zu sein. Alle wanderten gefühlt zu uns zurück. Wie bei einer Herberge.
Tierarzt und alle unsere sizilianischen Kontakte waren sich einig: Wir brauchen eine Katze. Katze? Na, ich weiß nicht.
Doch was soll ich sagen, die Katze, sprich Paule kam schneller als gedacht. Und was ich niemals geahnt habe, ich bin doch ein Katzenfreund. Komisch, ist aber so.
Knapp 4 Monate waren wir sehr glücklich, mit Luzi und Paule. Doch unsere Glückskatze, es war eine Trikolore, hatte wenig Glück. Eines Morgens war Paul einfach weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Ich hoffe, dass ein Autofahrer sie für seine kleine Tochter mitgenommen hat.
Aber ich ahne, dass sie einfach den täglichen Kampf hier gegen die hungrigen Straßenhunde verloren hat. Man glaubt kaum, wie so ein kleines Katzenbaby einem in so kurzer Zeit ans Herz wachsen kann. Wir waren sehr traurig und haben die ein oder andere Träne geweint.
Heute ist Batman bei uns, ein wunderschöner kleiner schwarzer Kater. Allerdings ist er eigentlich eine Pussy, so ängstlich wie er ist. Er macht seinen Job, fängt Mäuse. Leider auch die wunderschönen bunten Eidechsen. Nur das Mäuse fressen müssen wir noch üben. Denn eigentlich soll er ja hier autark leben, wenn wir mal wieder auf Tour sind.
Jetzt sind wir schon ein Jahr in der Casa Pieve. Die erste Olivenernte war erfolgreich, der erste Baum ist gepflanzt, ein anderer umgepflanzt. Auch ein kleines Gemüsebeet gibt es inzwischen. Eigene Oliven und eigenes Olivenöl ist schon etwas ganz besonderes. Gerade war der Baumschnitt dran. Als nächstes muss das Gras mit der Motorsense gemäht werden. Ich sag nur 11.000 Quadratmeter und dennoch kein Platz für einen Mäher.
Fazit: Wir haben auch hier unser Glück gefunden und finden noch immer mehr. Es war ein spannendes Jahr. Wir haben viel falsch gemacht und noch mehr gelernt. Doch davon wollen wir Euch ein anderes Mal berichten.
Was wir ansonsten denn ganzen Tag so machen? Wir haben da noch so ein Projekt in Palermo angezettelt. Und da gab es auch noch so ein Nachbargrundstück, ebenfalls ein Olivenhain. Marc hat da so eine Idee. Es bleibt also spannend.
PS: Fast hätten wir es vergessen. Es gab noch etwas was wir vermisst haben und was wir nun genießen. Nachdem wir fast drei Jahre in gedeckten Farben und Camouflage rumgelaufen sind, waren und sind wir froh auch mal wieder ein weißes T-Shirt im Schrank zu haben. Es sind doch manchmal die kleinen Dinge die glücklich machen. Doch so ein Leben als “Olivenbauer” ist halt auch nicht das Schlechteste.
Liebe Carmen,
vielen Dank für deinen interessanten Beitrag.
Ich war schon sehr oft in Sizilien auf dem
Land um Noto.
Mein langjähriger Partner ist dort aufgewachsen und seine Familie lebt dort.
Wir wollten gemeinsam dort leben aber er hat sich leider von mir trennen. Ich habe mir nun neue Ziele gesetzt!
Ich liebe Sizilien und möchte auch dort ein Grundstück kaufen und ein Tyni House für mich bauen.
Habt ihr Erfahrung mit Baugenehmigungen oder kennt jemanden, der mir da Infos geben kann,
Danke& herzliche Grüße
Sonja
Ciao Carmen,
schön, dass du auch den Sizilien Virus hast.
Tiny Häuser sind auf Sizilien in ländlichen Bereich eine spannende Sache. Du kannst Dich gerne bei mir direkt melden.
Es wäre vorab jedoch sinnvoll, wenn Du Dir über Deine Vorstellunmgen, sowie den finanziellen Rahmen Gedanken machst.
Denn oft gibt es falsche Vorstellunmgen. Sizilien ist preiswerter als Deutschland, jedoch nicht billig. Sende einfach eine Mail an marc@haeusgen.net
Liebe Carmen , lieber Marc
Danke dass ihr so offen und anderen Interessierten eine Bereicherung und Mutmacher seid .
wir sind ein Paar aus Deutschland und Alles was klar ist , das isg dass wir in diesem Jahr noch nach Sizilien
( Syrakus ) umziehen werden .
Aber da die Art des Wohnens von einer Entscheidung einer weiteren Person abhängt
stehen wir zwischen Tiny-Haus auf Grundstück …und grosses Haus mit FeriengästeVermietung ….
Dafür wäre bereits Alles schon in der Vorbereitung und wir stehen kurz vor der Vertragsunterzeichnung !
Wir würden uns sehr freuen wenn wir mit Euch kontakt aufnehmen dürfen ,
natürlich sollte so eine Kontaktart , wie immer ,
eine ” win – win ” Geschichte sein 🙂
Also wir freuen uns auf den ein oder anderen Tip von Euch
und sind glücklich wenn wir Euch auch mal zur Seite stehen können .
Herzliche Grüsse aus Lüneburg.
Sonja e Oliver
Ciao Sonja,
wer ist Carmen? 😉
Doch Torgit und ich helfen sicher gern.
Meldet Euch einfach ab Dienstag. Zurzeit habe wir Freunde zu Besuch. Und time for friends geht immer vor.